Willkommen im Anwesen Anthara auf dem Moosbachhof!
Am Südrand der Wälder des Mooskopfes im Südschwarzwald liegt in einer wunderschönen, gesundenden und den Blick weitenden Landschaft der Moosbachhof, auf dem wir mit unseren Pferden zusammenleben. Unsere Achtung und Bewunderung vor dem Wesen des Pferdes reicht bis in die Kindheitstage zurück. Die Freundschaft, die mit einem Pferd entstehen kann, ist es jedoch, welche unsere Verbindung zu ihnen bis heute trägt und unser Leben bereichert.
"Vertrauen ist das kostbarste Geschenk, das uns ein Pferd geben kann. Wir müssen es hüten wie einen Schatz" (Bernd Hackl).
"Wenn die Achtsamkeit etwas Schönes berührt, offenbart sie dessen Schönheit. Wenn sie etwas Schmerzvolles berührt, wandelt sie es um und heilt es" (Thich Nhat Hanh).
Das Vertrauen in sich und in die Welt und den achtsamen Umgang miteinander möchten wir wertschätzen und leben mit Menschen, die bereit - oder auch nicht bereit - sind, die Kraft des Selbst-und Anvertrauens in sich selbst zu entdecken!
Besonders in der heutigen Zeit wird vom Menschen Sinn und Mut für die Wahrheit (Anvertrauen), Klarheit im eigenen Standpunkt der Welt und sich selbst gegenüber (Selbsterkenntnis, Selbstverantwortung und Selbstvertrauen) und das Bemühen um eine urteilsfreie Haltung gegenüber den Fehlern, Sichtweisen und Krisen des anderen gefordert.
"Überlege einmal, bevor du gibst, überlege zweimal, bevor du annimmst, und tausendmal, bevor du verlangst" (Marie von Ebner-Eschenbach).
"Verzeihen ist die schwerste Liebe" (Albert Schweitzer).
Sonnengesang Franziskus
O Herr,
mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens,
dass ich Liebe bringe, wo man hasst;
dass ich Versöhnung bringe, wo man sich beleidigt;
dass ich verbinde, wo Streit ist;
dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist;
dass ich den Glauben bringe, wo Zweifel droht;
dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält;
dass ich Licht entzünde, wo Finsternis regiert;
dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt.
Herr, lass mich trachten,
nicht, dass ich getröstet werde,
sondern dass ich tröste;
nicht, dass ich verstanden werde,
sondern dass ich verstehe;
nicht, dass ich geliebt werde,
sondern dass ich liebe.
Denn wer sich hingibt, der empfängt;
wer sich selbst vergisst, der findet;
wer verzeiht, dem wird verziehen;
und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben.